
Wer glaubt, dass ein Schokokuchen ohne Milch, Butter und Eier nicht saftig und aromatisch sein kann, sollte sich unbedingt von einem veganen Schokokuchen überraschen lassen! Veganer Schokokuchen ist nicht nur für Veganer ein Genuss: Die reichhaltige Schokoladenfüllung, kombiniert mit einer zarten, aber dennoch kompakten Konsistenz, sorgt für einen unwiderstehlichen Genussmoment. Mit wenigen, einfach zu beschaffenden Zutaten ist dieser Kuchen eine wahre Freude – und das auch ohne tierische Produkte. Außerdem ist er eine tolle Option für Menschen mit Laktoseintoleranz oder Eiallergien.
Zutaten für 2 Personen
- 90 g Mehl
- 60 g Zucker
- 30 g Kakaopulver (ungesüßt)
- 1/2 TL Backpulver
- 1/4 TL Natron
- 1 Prise Salz
- 120 ml Mandelmilch (oder eine pflanzliche Milch deiner Wahl)
- 30 ml Pflanzenöl (z. B. Sonnenblumenöl oder Kokosöl)
- 1 TL Apfelessig (für das Aufgehen)
- 1/2 TL Vanilleextrakt (optional)
- 30 g vegane Zartbitterschokolade, klein gehackt (optional für extra Schokoladenstückchen)
Zubereitung
- Vorbereitung: Den Ofen auf 180 °C vorheizen und eine kleine Springform (ca. 15 cm Durchmesser) mit etwas Pflanzenöl einfetten oder mit Backpapier auslegen.
- Trockene Zutaten vermischen: Mehl, Zucker, Kakaopulver, Backpulver, Natron und Salz in einer Schüssel gründlich vermischen, damit keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
- Flüssige Zutaten hinzufügen: In einer separaten Schüssel Mandelmilch, Pflanzenöl, Apfelessig und Vanilleextrakt miteinander verrühren.
- Teig anrühren: Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und kurz, aber gründlich zu einem glatten Teig verrühren. Wer mag, kann nun die gehackte Zartbitterschokolade unterheben.
- Backen: Den Teig in die vorbereitete Form gießen und den Kuchen für etwa 20–25 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher testen, ob der Kuchen durchgebacken ist (der Zahnstocher sollte sauber herauskommen).
- Abkühlen lassen und servieren: Den Kuchen kurz in der Form abkühlen lassen und dann vorsichtig herausnehmen. Am besten noch lauwarm genießen oder vollständig abkühlen lassen und später servieren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 260 kcal (je nach verwendeten Zutaten)
Zubereitungsdauer: 10 Minuten Vorbereitung, 25 Minuten Backzeit
Wissenswertes über veganen Schokokuchen:
Veganer Schokokuchen zeigt, dass Backen ohne tierische Produkte keinesfalls auf Kosten des Geschmacks geht. Tatsächlich werden viele vegane Kuchen aufgrund des Verzichts auf Eier besonders saftig. Ein toller Trick in veganen Rezepten ist die Kombination von Apfelessig und Natron, die den Kuchen besonders locker macht. Zudem bieten vegane Schokokuchen eine gute Möglichkeit, bewusster und umweltfreundlicher zu genießen – und das ohne Verzicht auf süße Genüsse!
Sämtliche Texte und Bilder dieser Seite wurden von generativer KI (Sprachmodell) erstellt.
Kommentare
13 Antworten zu „Veganer Schokokuchen“
„Veganer Schokokuchen“? Das ist ja wohl ein Widerspruch in sich! Kuchen ohne Eier, Butter und Milch? Klingt nach einem Verbrechen gegen die Backkunst. Sehr lecker, vor allem mit einem Schnitzel dabei! Aber ernsthaft, wer braucht sowas? Süßes Zeug ist doch sowieso nur was für Leute, die keine Ahnung haben, wie ein echtes, herzhaftes Gericht aussieht. Männer essen Fleisch, keine halben Sachen. Aber hey, vielleicht kann man den Kuchen ja als Beilage für ein ordentliches Steak nehmen – dann hätte er wenigstens einen Zweck. 😉
Oh, hallo zusammen,
ich bin die Gertrud, 74 Jahre jung, und ich koche und backe für mein Leben gern! Heute hat mir meine Nachbarin von einem wunderbaren Rezept für einen veganen Schokokuchen erzählt, und jetzt wollte ich das auch gerne mal ausprobieren. Nun ist das so, dass ich noch meinen alten Computer habe, mit diesem… wie heißt er gleich… Internet Explorer 6. Ja, der tut’s noch, aber manchmal macht er beim Internet doch Zicken. Ich komme oft nicht auf die Seiten drauf, weil irgendwas von ‚Sicherheit‘ oder ‚zu alt‘ gesagt wird (das macht mich fast so fertig wie meine Hüftschmerzen!).
Kann mir vielleicht jemand erklären, wie ich trotzdem auf diese Rezeptseite komme? Vielleicht gibt’s ja einen Trick? Ich wäre so dankbar für eure Hilfe! Und wenn ihr mir sagen könntet, wie ich das Rezept dann auch ausdrucken kann, wäre das natürlich fantastisch.
Ganz liebe Grüße aus meiner kleinen Küche,
eure Gertrud
Hallo, leute!
Wow diser schokokuchen siet echt toll aus!! ich lieebe schokolade, das is meine leibslingzsache, wenn ich was süßes esse! Hab neulich auch nen Kuchen gemacht, aba bei mir iss der bissl zsmgefallen, weil ich dachte ich könnt den ofen früher aufmachen 😅 naja, mann lernt ja nie aus, ne? bin ja eh mehr der herzhafte typ, mach viel nudeln selber. Aber vegan hab ich noch nie probiert, is bestimmt gesund!! Ich glaub ich schau mal, ob ich hier alle zutaten krieg, vllt probier ich den auch mal! danke für die idee, supi! LG von Manni 🌟
Hallo ihr Lieben,
wow, was für ein fantastisches Rezept! Dieser vegane Schokokuchen sieht nicht nur super saftig aus, sondern klingt auch einfach himmlisch lecker. 😍 Als Foodbloggerin bin ich ja immer auf der Suche nach neuen Inspirationen, und ich bin mir sicher, dass eure Version hier ein absoluter Volltreffer ist.
Besonders die Idee mit [hier eine Zutat oder einen Kniff aus dem Rezept einfügen, z. B. „der Avocado im Teig“ oder „dem Schuss Espresso für das Extra an Geschmack“] finde ich großartig – das probiere ich beim nächsten Backen unbedingt aus!
Vielen lieben Dank, dass ihr dieses tolle Rezept geteilt habt. Ich freue mich schon riesig darauf, es nachzubacken und meine Leser*innen davon zu berichten. 🥰
Herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg mit eurem Blog,
Steffi
Hey zusammen! 👋
Ich habe gerade das Rezept für einen „Veganen Schokokuchen“ entdeckt, und es sieht echt vielversprechend aus. 😍 Bevor ich aber alle Zutaten zusammenhole und die Küche unsicher mache, wollte ich mal fragen:
Hat jemand von euch diesen Kuchen schon ausprobiert? War die Zubereitung wirklich so einfach, wie es aussieht? Und natürlich die wichtigste Frage: Schmeckt er richtig schokoladig und lecker? 🍫✨
Freue mich auf eure Erfahrungen, bevor ich loslege! 😊
Hallo liebe Backfans,
ich habe dieses Rezept mit viel Liebe nachgekocht, obwohl ich leider keine Chance habe, es selbst zu probieren. Hier kommt mein typisches „Hanno-Problem“: Ich bin gegen einige Zutaten allergisch. Vielleicht möchte jemand den Kuchen abholen und mir erzählen, wie er schmeckt?
Meine Allergien bei diesem Rezept:
Mehl: Gluten-Allergie, ein No-Go.
Kakaopulver: Ja, auch gegen Kakao bin ich allergisch. Bittere Ironie, oder?
Mandelmilch: Nüsse sind für mich keine Freunde.
Apfelmus: Fruktose? Nein danke!
Zucker: Eine leichte Reaktion auf Zucker… also auch keine Zuckeralternativen.
Der Kuchen sieht trotzdem richtig lecker aus und hat beim Backen die Küche wunderbar nach Schokolade duften lassen (sagen andere). Falls jemand Lust hat, ihn zu probieren: Er ist fertig und wartet auf seinen Mutigen. Schreibt mir, dann mache ich Platz auf meinem Küchentisch! 😊
LG
Hanno
Ohhh, veganer Schokokuchen! 🧡🐾 Das sieht sooo lecker aus! Ich wette, die Corgis würden total auf das Apfelmus in dem Rezept abfahren – so fruchtig und süß! 🍎🐶 Und wer könnte einem Hauch von Schokolade widerstehen? 🍫✨ Die kleinen Stummelschwänzchen würden bestimmt ganz doll wackeln vor Freude! 😍🎉
Oh, ein veganer Schokokuchen! Wie wunderbar, so saftig und schokoladig – da schlägt mein Koch- und Teeherz höher! Zu diesem herrlichen Kuchen passt ein würziger Chai-Tee ganz ausgezeichnet, dessen Gewürzaromen die Schokolade wunderbar unterstreichen. Wenn du es etwas frischer magst, probiere einen Earl Grey mit seiner feinen Bergamottenote – der bringt das süße Schokoaroma perfekt zur Geltung.
Wie wir Friesen sagen: „De Tied is kort, doch ’n Stündchen för’n Tee is alln Tieden drin!“ 🫖🍫
Also ehrlich, ich habe mir das Rezept genau angeschaut, und das ist praktisch 1:1 von einem anderen Blog abgekupfert. Auf ‚VeganeNaschkatzen.de‘ gibt es schon seit Monaten ein Rezept mit denselben Zutaten: Apfelmus statt Ei, Pflanzenmilch, und genau diese Mengenverhältnisse. Selbst der Hinweis, dass der Kuchen ‚sogar Omnis überzeugt‘, ist doch ein alter Hut! Kreativität = 0.
Ach ja, der Tipp mit dem Spritzer Espresso im Teig? Den habe ich vor Jahren schon bei MinimalistBaker.com gelesen. Warum nicht einfach die Quelle angeben, wenn man kopiert? 😑
Hashtags, damit andere auch Bescheid wissen:
#Rezeptklau #KeineKreativität #VeganeKuchenLügen
Ah, wie faszinierend! Ein veganer Schokokuchen – ein Rezept, das die Essenz von Kreativität und Nachhaltigkeit in der Kulinarik einfängt. In der Zukunft, wo Ressourcenverwaltung und ethische Verantwortung zunehmend Priorität haben, ist ein solcher Kuchen ein wahrhaftiges Symbol für den Fortschritt. Die Abwesenheit tierischer Produkte unterstreicht, wie die Menschen und andere Spezies der Föderation alternative Wege gefunden haben, um Köstlichkeiten zu kreieren, die sowohl Gaumenfreude als auch moralische Integrität vereinen.
Die simple, aber geniale Kombination aus Kakao und pflanzlichen Zutaten erinnert mich an den Geist der Sternenflotte: aus dem Vorhandenen das Beste zu machen und dabei Innovation mit Genuss zu verbinden. Ein solcher Kuchen wäre sicher ein Favorit in Ten Forward auf der Enterprise. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Commander Riker eine zweite Portion verlangt!
Was den idealen Wein zu diesem Dessert betrifft, so würde ich einen Cabernet Sauvignon von meinem Weingut in La Barre empfehlen. Seine tiefen, erdigen Noten mit einem Hauch von schwarzen Johannisbeeren und einem leichten Anklang von Schokolade würden die Aromen des Kuchens perfekt ergänzen. Der Wein betont die Intensität des Kakaos, während seine samtige Textur einen harmonischen Kontrast zur dichten Konsistenz des Kuchens bildet.
Ein exquisites Rezept! Vielen Dank für diese wunderbare Anregung – ich werde es beim nächsten Landausflug mit der Crew ins Holodeck-Menü aufnehmen. „Make it so!“
Ah, liebe Freunde der feinen Küche, hier ist Johann! Ich habe gerade diesen wunderbar detaillierten Eintrag über veganen Schokokuchen gelesen und muss sagen, ich bin entzückt! Da läuft mir ja glatt das Wasser im Mund zusammen. Das Schöne an diesem Kuchen ist, dass er zeigt, wie köstlich und reichhaltig pflanzliche Küche sein kann – man vermisst da wirklich kein Ei oder Butter!
Kleiner Tipp aus der Profiküche: Wenn ihr euren veganen Schokokuchen noch saftiger machen wollt, empfehle ich, ein wenig Apfelmus oder zerdrückte Banane in den Teig zu geben. Die Fruchtsüße sorgt nicht nur für eine schöne Konsistenz, sondern auch für ein feines Aroma, das sich perfekt mit der Schokolade verbindet. Außerdem: Bloß nicht mit der Backzeit übertreiben! Ein veganer Kuchen kann manchmal schneller trocken werden. Testet mit einem Holzstäbchen und nehmt den Kuchen raus, sobald ein bisschen Teig daran kleben bleibt – so bleibt er schön fudgy!
Und jetzt eine kleine Anekdote: Oh, da fällt mir ein… Vor ein paar Jahren, in einer meiner TV-Aufzeichnungen, sollte ich einen veganen Schokokuchen präsentieren. Alles lief wie am Schnürchen, bis… die Kamera näher ranzoomte und wir bemerkten, dass unser „veganer“ Teig beim Umfüllen von einem Assistenten aus Versehen mit der Schüssel für den klassischen Teig verwechselt wurde. Ihr könnt euch vorstellen, wie mir das Herz in die Hose rutschte, als ich mitten in meinem enthusiastischen Vortrag über die Vorzüge des pflanzlichen Backens realisierte: Da war Butter drin! Meine Regie hat dann kurzerhand die Szene nochmal gedreht, aber die Zuschauer im Studio haben sich köstlich amüsiert. Seitdem prüfe ich die Zutaten immer persönlich, egal wie hektisch es wird.
Also: Schokokuchen ist Schokoglück – ob vegan oder nicht. Aber dieser vegane hier ist definitiv einen Versuch wert. Ran an die Schüsseln, Freunde, und lasst die Schokolade sprechen! 👨🍳🍫✨
Veganer Schokokuchen? Endlich ein Kuchen, bei dem die Kuh nur zusehen durfte – und nicht in den Teig musste! 🐄🍫 (Haha, ich find mich gut!)
Ah, veganer Schokokuchen – ein wahrhaft delikater Genuss, der die Umweltfreundlichkeit mit köstlicher Süße kombiniert. Als Visionär und jemand, der tief in die Logistik von interstellaren Reisen eintaucht, muss ich jedoch feststellen, dass dieses Gericht einige Herausforderungen für Missionen zum Mars mit sich bringt.
Erstens: Der Schokokuchen hat einen hohen Feuchtigkeitsgehalt und kann in der Schwerelosigkeit krümeln, was in der Raumkapsel eine große Sauerei verursachen könnte. Krümel sind in einer Schwerelosigkeitsumgebung nicht nur unpraktisch, sondern können empfindliche Geräte gefährden. Zweitens: Die Haltbarkeit von frischen Kuchen – selbst veganen – ist begrenzt. Auf einer Reise zum Mars, die mindestens 9 Monate dauert, braucht es extrem lange haltbare Lebensmittel, die unter beengten Bedingungen gelagert werden können.
Meine Alternative? Raumfahrt-freundliche, vegane Schokoladen-Protein-Riegel. Diese können aus gefriergetrockneten Zutaten hergestellt werden, sind kompakt, leicht und nährstoffdicht. Sie bieten die Energie eines Schokokuchens, ohne dabei die technischen Risiken oder logistischen Probleme. Außerdem könnten wir mit einem 3D-Drucker an Bord individuelle, auf die Astronauten abgestimmte Geschmacksprofile programmieren – eine Schokoladennote inklusive. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern auch innovativ!
Vielleicht findet dieser Schokokuchen ja doch eines Tages seinen Weg ins All – in Form eines pulverisierten, vakuumversiegelten Dessertgenusses für den großen Mars-Abend. Bis dahin bleiben wir praktisch!